Die Moderatorin muss sich gegen schwere Anschuldigungen wehren

Kann Sylvie Meis ihre Brustkrebs-Geschichte wirklich erfunden haben? Foto: highgloss.de

Gerade erst feierte Sylvie Meis ihr sexy TV-Comeback: Pünktlich zum Drehstart der 12. Staffel von „Das Supertalent“ präsentierte sich die Moderatorin in einem knallroten Kleid mit einem superheißen Dekolleté zwischen ihren Kollegen Dieter Bohlen und Bruce Darnell. Doch nur wenig später trübte ein schwerer Schlag das Glück der Niederländerin: Erz-Rivalin Sabia Boulahrouz stellte infame Behauptungen auf. Die Frau, die Meis angeblich den Ehemann weggeschnappt hatte, von ihm schwanger wurde und eine Fehlgeburt erlitt, worauf sich das Paar trennte, nimmt aktuell an der Pro-Sieben-Show „Global Gladiators“ teil. Vor laufender Kamera erklärte die 40-Jährige bezüglich Sylvies Brustkrebserkrankung: „Einige Menschen gehen sogar so weit, eine Krankheit zu erfinden, um davon zu profitieren.“ Auch behauptete die Brünette, sie habe dem TV-Liebling nicht den Mann ausgespannt. „Sie waren schon lange getrennt, bevor ich mit Rafael zusammengekommen bin. Sylvie bot sich sogar als Patentante an, sollten wir Nachwuchs bekommen.“ Nun äußerte sich Meis gegenüber „Exclusiv – das Starmagazin“, wie hart sie die Anschuldigungen getroffen hätten. Sie sei in dem Moment glücklicherweise nicht alleine gewesen – ihr zwölfjähriger Sohn Damián war bei ihr. „Ich finde es vor allem schlimm, weil ich zu Hause sitze […] und da auch ein paar Tränen fließen, dass mein Sohn mich fragt: ‘Mama, wie kann das sein? Dass jemand das sagt, obwohl wir das alle erlebt haben?’“, berichtete die Supertalent-Jurorin in dem Gespräch. Die Zeit ihrer Erkrankung sei „mit Abstand das Schlimmste, was mir je passiert ist“, so Meis. Verständlicherweise sei die 40-Jährige „wütend und traurig“, dass ihre Brustkrebs-Diagnose öffentlich infrage gestellt würde.

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