Schon gewußt…….?
- Armin Rohde ein Nachtmensch ist? Im „ZDF“-Interview bekannte sich der „Nachtschicht“-Fernsehkommissar dazu, auch privat eine Nachteule zu sein: „So, dass ich oft erst um fünf Uhr morgens ins Bett gehe, weil mir noch so viel durch den Kopf geht, und ich das sehr mag, wenn die Welt still wird. Wenn ich weiß, da wird jetzt höchstwahrscheinlich niemand mehr anrufen oder irgendwas von mir wollen, sondern ich kann da ganz in Ruhe meinen Gedanken nachhängen“, erklärte der 65-Jährige. Dann könne er Bilder sortieren, Fotos bearbeiten, Playstation spielen oder sonst irgendwas machen. „Aber es ist was anderes, ob man zu Hause auf dem Sofa ein kleines Nickerchen zwischendurch macht oder ob man total auf Zack sein muss um halb vier Uhr morgens, bei mitunter auch Minustemperaturen am Hamburger Hafen, dann anderthalb Seiten Textmonolog hat – das ist ein Unterschied“, so Rohde über seinen Beruf als Schauspieler. Da müsse man einfach zusehen, dass man erst mal sehr gut auf sich aufpasse, dass man gesund bleibe. Seit 2003 spielt Armin Rohde die Figur des Kommissars Erichsen in nunmehr 16 „Nachtschicht“-Folgen.
- Andrea Kiewel sich in Israel verkriecht? Die „Fernsehgarten“-Moderatorin wird häufig für ihre Sendungen kritisiert. Unerkannt durch Deutschlands Straßen zu gehen – das ist für die 54-Jährige leider ein Unding. Daher hat sich das „ZDF“-Gesicht eine Zweit-Heimat zugelegt, einen geheimen Rückzugsort. „In der ‘Fernsehgarten’-Saison habe ich es meistens so geregelt, dass ich am Sonntag um 18 Uhr ins Flugzeug steige und um Mitternacht meine kleine Wohnung in Tel Aviv aufschließe, mich mit einem Arak auf den Balkon setze und runterkomme. Mir tut nach so einer Live-Sendung alles weh, das ist wirklich die schönste Schwerstarbeit, die man sich vorstellen kann“, sagte die Moderatorin der „Bild am Sonntag“. Was sie an Tel Aviv schätzt: „Keiner kennt oder erkennt mich hier. Und um mich herum wird eine Sprache gesprochen, die ich nur zu 50 Prozent verstehe“, erklärte Kiewel. „So sehr ich meinen Job in Deutschland liebe, aber ich bin da halt die Frau aus dem Fernsehen und ich versuche immer, diesem Bild zu entsprechen. Da bin ich eben immer ein bisschen öffentlich.“ Aber nicht nur die Ruhe schätzt „Kiwi“ an ihrem „Herzens-Zuhause“: „Da habe ich Familie, sehr viele Freunde und auch einen ganz besonderen Herzensmenschen. Aber dazu sage ich nicht mehr, das ist nur meins und das beschütze ich ganz stark.“
- Hailey Bieber immer noch unter dem Vergleich mit ihrer Konkurrentin Selena Gomez leidet? Seit zwei Jahren ist die Tochter von Stephen Baldwin nun mit Justin Bieber verheiratet. Doch seine Ex-Beziehung wirft immer noch ihre Schatten über die Blondine. Der Grund: Viele Fans scheinen mit der Ehefrau des Sängers nicht einverstanden zu sein. Stattdessen hoffen sie weiter auf ein Liebescomeback des 26-Jährigen mit Gomez. Für viele gehört der „Love Yourself“-Interpret einfach an die Seite seiner 27-Jährigen On-Off-Freundin. Gegen seine 23-jährige Frau hagelt es im Netz daher immer wieder Hate-Kommentare. In der Facebook-Show „The Biebers on Watch“ sprach Hailey Bieber jetzt erstmals darüber, wie hart die Vergleiche mit der „Lose You To Love Me“-Interpretin wirklich für sie sind. „Es ist definitiv nicht einfach. Justin weiß, dass ich es wirklich sehr, sehr schwer hatte, vor allem mit dem, was viele Leute gesagt, und auf welche Art die Leute Vergleiche angestellt haben … und auch wie sie mich in eine Position gebracht haben, durch die ich mich weniger als Frau gefühlt habe,“ so die ehrlichen Worte der Beauty.
- Carmen Geiss jede Menge Kinder haben könnte? Die Gattin des Selfmade-Millionärs Robert Geiss schrieb kürzlich auf Instagram: „Ich hatte neun Fehlgeburten und eine Eileiter-Schwangerschaft. Darum möchte ich heute auch Frauen Mut machen, die eventuell dasselbe Schicksal erleiden mussten oder erlitten haben.“ Schon in ihrem Buch „Von nix kommt nix – Voll auf Erfolgskurs mit den Geissens“ (2013) sprachen Carmen und Gatte Robert über ihre schweren Schicksalsschläge. Darin schrieb die Mutter zweier Töchter: „Es klingt jetzt wahrscheinlich krass, aber Fehlgeburten wurden fast zu einer Gewohnheit, so oft passierte mir dieses furchtbare Unglück.“ Carmens Geduld und Durchhaltevermögen sollten sich auszahlen. Mit 38 bekam sie mit Davina endlich ihr erstes Kind. Shania folgte 2004 nur ein Jahr später. „Was zählt, sind meine Kinder“, verkündete die einstige Miss Fitness auf ihrer Social-Media-Plattform, die kürzlich ihren 55. Geburtstag feierte. Witzig: Da wegen Corona die Feier und persönliche Kontakte ins Wasser fielen, machte der „Fleisch-Minister“ der Geissens, Eddy Leven, seiner Carmen eine Freude. Der Düsseldorfer stellte der Blondine zusammen mit seinen Fleischpartnern ein riesiges Überraschungs-Geburtstags-Fleisch-Paket zusammen und versandte es nach Saint Tropez ins Luxus-Anwesen der Familie Geiss.
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