• Gina-Lisa Lohfink ihre „Privatsphäre“ zu Grabe getragen hat? Nachdem das Model zwei Männer zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt hatte, war sie vom Amtsgericht Berlin-Tiergarten zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden. Lohfink fühlte sich als „Opfer der Justiz“, wird in Berufung gehen. Der Auftritt in der St. Augustine’s Church soll ihre Entrüstung zum Ausdruck bringen. „Du warst nicht immer da, aber das war okay. Die letzten Monate, liebe Privatsphäre, habe ich dich vermisst“, sagte die 29-Jährige während der Kunst-Performance in dem Gotteshaus in Wiesbaden. In schwarzer Kleidung und mit Sonnenbrille lief Gina-Lisa einem symbolischen Sarg hinterher. Der Niederländer Dries Verhoven inszeniert seit dem Beginn der „Wiesbaden Biennale“ am 25. August jeden Tag eine Beerdigung. Unter anderem wurden schon die „multikulturelle Gesellschaft“ und das „deutsche Schuldgefühl“ zu Grabe getragen.

 

  • Kim Kardashian von ihrem Po besessen zu sein scheint? Die Selfie-Queen reiste nach Mexiko und hatte nichts Besseres zu tun, als ihre berühmte
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    Kim Kardashian Foto: Viennareport, krone.at-Grafik

    Kehrseite zu shooten und Bilder auf Instagram, Snapchat usw. zu posten. Über ihren „Po-Wahn“ soll sich inzwischen nun auch Ehemann Kanye West aufregen. Wie ein Insider dem Promiportal „Radar Online“ erzählte, hängt der Haussegen schief: „Kanye hat ihr gesagt, dass sie verheiratet ist und sich bitte auch so verhalten soll.“ Dass Kim auf vielen dieser Fotos sogar ihren Ehering abgenommen hat, dürfte nicht gerade für Entspannung bei dem Rapper sorgen. Doch noch mehr stören ihn die Outfits, die die 35-Jährige trägt: “Kanye hat sie ununterbrochen angerufen und ihr geschrieben, dass sie sich Klamotten anziehen soll!“

 

 

  • Britney Spears beim Urlauben beinahe ertrunken wäre? Die Sängerin machte Ferien auf Hawaii und begab sich in eine brenzlige Situation, wie sie dem britischen Radiosender „BBC Radio 1“ erzählte: „Ich bin raus geschwommen und dachte, das Meer wäre wie ein Wellenbad, so schön und erfrischend.“ Als Britney wieder an den Strand zurück wollte, kämpfte sie gegen die etwa zwei Meter hohen Wellen an – beinahe vergeblich. „Ich wurde etwa fünf Minuten lang unter Wasser gezogen“, sagte die 34-Jährige. „Ich bin wirklich fast ertrunken.“ Das Pop-Sternchen hoffte sogar, ihre Security würde ihr zur Hilfe eilen. Wie Spears berichtete, musste sie sich jedoch aus eigener Kraft aus der Brandung befreien. Die Geschichte ist jedenfalls gute PR für ihr neues Album „Glory“, das kürzlich erschien.

 

 

  • Sarah Jessica Parker ein Pharmaunternehmen boykottiert? Bislang warb die Schauspielerin mit ihrem Gesicht für „Mylan“, weil eines der Bestseller des Unternehmens der „EpiPen“ ist – ein Stift, der im Fall eines allergischen Schocks schnelle Hilfe verspricht. Grund für diese Entscheidung war Sarah Jessicas Sohn, der unter einer lebensgefährlichen Erdnuss-Allergie leidet. Nun erfuhr die 51-Jährige, dass das Unternehmen eine Preiserhöhung des lebensrettenden Stifts von 548 Prozent vorgenommen hatte. Wütend löste sie ihren Vertrag und schrieb auf Instagram, wie traurig sie der Schritt des Unternehmens mache. Zudem forderte Parker „Mylan“ dazu auf, den überhöhten Preis wieder zu senken. Hut ab Jessica!

    Sepp Spiegl (Quelle: www.djd.de)

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