Schon gewusst, dass…..
- Til Schweiger den Umgang mit den Corona-Protesten in Berlin nicht in Ordnung findet? Vor allem missfällt dem Schauspieler die pauschale Diskreditierung der
Demonstranten. „Was mir nicht gefällt ist, dass die Menschen, die demonstrieren, […] einfach als Nazis oder Aluhüte bezeichnet werden“, sagte der Filmemacher der „Rheinischen Post“. Stattdessen seien in Schweigers Augen ganz andere Menschen auf die Straße gegangen. „Ich selber war nicht in Berlin, aber viele Bekannte vor Ort haben mir berichtet, dass sie in den sieben Stunden keinen einzigen Nazi gesehen haben. Es gab wohl welche, aber sie haben keine gesehen. Die absolute Mehrheit der Demonstranten waren Familien, Omas, Opas, Kinder“, so der Frauenschwarm. Darauf angesprochen, dass viele Teilnehmer der Demo Ende August in Berlin keinen Mund-Nase-Schutz getragen hätten, sagte der 56-Jährige: „Gut, die haben keine Maske getragen – hätte ich wahrscheinlich schon.“ Bei den „Black Lives Matter“-Demonstrationen hätte auch keiner einen Mundschutz getragen und es sei in Ordnung gewesen. „Diese Demonstranten sind gefeiert worden. Wenn aber andere Leute für ihre Grundrechte eintreten oder gewisse Maßnahmen infrage stellen, werden sie diffamiert. Da misst man schon mit zweierlei Maß“, erklärte Til nachdenklich.
- Daniela Katzenberger schreckliches Heimweh hat? Eigentlich schien es in der Vergangenheit so, als hätte die Reality-Ikone mit ihrer Tochter Sophia (5), ihrer Mutter Iris Klein (53) und ihrem Mann Lucas Cordalis (53) auf Mallorca ein perfektes neues Zuhause gefunden. Doch laut ihrer Instagram-Story sieht das ganz anders aus. Katzenbergers Geburtstag steht kurz bevor und ihr Ehemann fragte sie nach ihrem Herzenswunsch. „Ich bin eigentlich wunschlos glücklich“, antwortete die 33-Jährige. „Das einzige, was ich mir dieses Jahr wirklich wünsche, ist eine Runde nach Deutschland zu gehen. Weil ich das so vermisse. Ich will endlich wieder nach Deutschland!“ Diesen Wunsch kann Lucas der Blondine im Moment leider nicht so einfach erfüllen, da die immer noch andauernde Corona-Pandemie auch Spanien schwer trifft. Deshalb ist eine Einreise nach Deutschland aktuell nicht so einfach wie noch im Januar dieses Jahres. Dass die „Katze“ Mallorca hinter sich lassen will, hat einen Grund: Aus ihrer Sicht ist die Stimmung im Land gekippt, viele Leute verhalten sich aggressiv oder auch genervt. Dabei rutscht Daniela Katzenberger in der Öffentlichkeit auch mal das ein oder andere „Fu** you“ heraus. „Manchmal reichen einfach zwei Wörter, um alles zu sagen, was man denkt“, so die Kultblondine. „Ich will wirklich nach Deutschland, muss da unbedingt hin, ich halt’s hier nicht mehr aus!“, so Katzenberger auf Instagram.
- Otto Waalkes verklagt wurde? Und zwar von seinem langjährigen Freund und Ex-Manager Hans Otto Mertens. Fast 50 Jahre sind die beiden Männer befreundet. Mertens glaubte an das komödiantische Talent von Waalkes, war sein Förderer und stand ihm in geschäftlichen Fragen zur Seite. Doch nun fordert der Manager Geld von Otto. Angeblich stehen noch 176.141,92 Euro an Zahlungen aus. Der Grund: Der Kult-Comedian habe im Zuge der Planung einer Deutschlandtour die Vergütung von Mertens von fünfzehn auf zehn Prozent heruntergestuft, weil sein Manager „nicht mehr voll einsatzfähig“ gewesen sei. Eine solche Einigung auf nur noch zehn Prozent Provision habe es nie gegeben, erklärte seinerseits Mertens, der sich vor Gericht aufgrund gesundheitlicher Probleme von seiner Ehefrau Gloria vertreten lässt. Otto Waalkes hingegen gab sich laut den Gerichtsreportern von RTL und „Bild“ sowohl vor als auch nach dem Gerichtstermin unbeeindruckt. In einem kurzen Statement nach der Anhörung erklärt er: „Ich glaube nicht, dass die Klage von ihm ausging.“ Auf Nachfrage, ob Ehefrau Gloria Mertens die Klage initiiert habe, antwortet Otto lediglich mit: „Das kann ich nicht beurteilen.“ Sein Freund Hans Otto Mertens habe ihn nicht verklagt, „weil das ein sehr netter Mann ist und wir schon fünfzig Jahre wie verheiratet zusammenarbeiten.“ Dann witzelte der Ottifanten-Erfinder: „Ich habe zwei Ehen hinter mir, die waren nur halb so lang.“ Das endgültige Urteil steht noch aus.
- Ellen DeGeneres derzeit hart in der Kritik steht? Immer wieder brodelte die Gerüchteküche, was sich hinter den Kulissen ihrer TV-Show so alles abspielen würde. Am Set ihrer beliebten „The Ellen DeGeneres Show“ sollen Mitarbeiter in den vergangenen Jahren immer wieder eingeschüchtert, gemobbt und drangsaliert worden sein. Die Anschuldigungen richteten sich dabei nicht nur gegen diverse Führungskräfte. Auch das Aushängeschild der Show selbst, Talkmasterin Ellen DeGeneres, geriet in die Schusslinie. Nachdem sich mehrere Mitarbeiter über Ellens harschen Umgangston und die Bedingungen am Set beschwert hatten, fanden sogar Untersuchungen diesbezüglich statt. Nun bezog die TV-Ikone selbst Stellung. „Ich habe mich darauf gefreut, all das persönlich anzusprechen“, verkündete die 62-Jährige nun gleich zu Beginn ihrer Show. „Ich habe gelernt, dass hier Dinge geschehen sind, die niemals hätten geschehen dürfen. Ich möchte den Menschen, die davon betroffen waren, sagen, dass es mir sehr leidtut.“ Ab dem Start ihrer neuen Staffel möchte die Moderatorin eine neue Ära einleiten. Sie versprach: „Heute starten wir ein neues Kapitel.“ Auch zum Vorwurf im echten Leben ein anderer Mensch zu sein, als sie im TV rüberkommt, äußerte sich DeGeneres: „Die Wahrheit ist, dass ich genau die Person bin, die ihr im TV seht“, so Ellen. „Meine Absicht ist es, immer der beste Mensch zu sein, der ich sein kann. Wenn ich jemals jemanden enttäuscht oder seine Gefühle verletzt habe, tut mir das sehr leid.“
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