Die Ruhe nach ihrem „Tatort“-Aus nimmt die Schauspielerin gelassen

Nach 10 Jahren als „Tatort“-Ermittlerin Bönisch möchte Anna Schudt andere Seiten von sich zeigen ©seppspiegl

(pst). Es war ein Schock für alle Krimifans: Ganz unerwartet starb Anna Schudt als Ermittlerin Martina Bönisch vor einem Jahr im Dortmund-„Tatort“ den Serientod. Ihr Ausstieg geschah freiwillig und sie blickte der beruflichen Zukunft optimistisch entgegen: „Für mich ist die Frage entscheidend: Worauf habe ich Lust und was interessiert mich? Ich habe keine Ängste. Ich habe Bock”, erklärte sie im “t-online”-Interview. So einfach war es aber dann doch nicht. Denn im Anschluss passierte erstmal … nichts. „Ich hab dieses Jahr fast überhaupt nichts gemacht, das hat mich auch schwer irritiert“, gestand Anna Ende 2022 im „Kölner Treff“. Die 48-Jährige wartete auf den erlösenden Anruf. Aber: „Es klingelte nicht!“ Trotzdem ist sie überzeugt: „Das Beste kommt schon noch“. Zum Glück findet die hübsche Blondine immer Halt in ihrem Privatleben. Seit 2010 ist sie happy mit Ehemann und Kollege Moritz Führmann (44), mit dem sie zwei Söhne hat. Über ihren Liebsten schwärmt sie: „Moritz ist der wichtigste Berater in meinem Leben.“ Und er versteht es, seine Angetraute zu verwöhnen. „Mein persönlicher Glücksmoment sind die Blumen, die ich, wenn ich im Hotel übernachte, von meinem Mann als Überraschung geschickt bekomme”, so Anna im „Pikant“-Talk mit Elena Uhlig. Sie verteilt dafür Zettel mit kleinen Liebesbotschaften.

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