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“…wird von der Polizei vorgeführt!” (I)

Die Welt ist aus den Angeln. Nicht nur der von einem selbstverliebten, von Machthunger zerfressenen, sich und die Kriegsfreude seines Volkes wahrscheinlich überschätzenden Wladimir Putin entgegen einer mühsam austarierten Welt- und Friedensordnung vom Zaun gebrochene Krieg gegen die Ukraine hat Ströme von Flüchtlingen ausgelöst.
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aufgefallen

Natalia Wörner: Zuhause gefährlicher als auf Clubtoilette

Während des Corona-Lockdowns hatte Natalia Wörner nur einen Wunsch: Einfach in ein Pariser Café setzen und die Menschen beobachten. Aktuell kann sich die Schauspielerin wieder ihrem Herzensprojekt „Gleichberechtigung“ widmen. Für ihre Doku „A Women's Story“ hat die Lebensgefährtin von Bundesminister Heiko Maas prominente Frauen wie Iris Berben oder Helen Mirren zum Thema „Female Empowerment“ interviewt.
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aufgefallen

Sonja Gerhardt: Gleichberechtigung weiter ausbauen

Sonja Gerhardt bekam für die Fernsehfilme „Ku’damm 56“ und „Ku’damm 59“ über eine Berliner Tanzschulen-Besitzerin und ihre drei heiratsfähigen Töchter in den Nachkriegs- und Wirtschaftswunderjahren viel Aufmerksamkeit. Nun startete der beliebte TV-Dreiteiler mit „Ku'damm 63“ in die dritte Runde. Privat bezeichnet sich die Schauspielerin „auf jeden Fall als Feministin“ und sieht noch Baustellen beim Thema Gleichberechtigung.
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Beruf

“Als Mutti arbeiten ging”

Die Gleichberechtigung von Frau und Mann verkündeten BRD und DDR vor 70 Jahren, in der Lebenswirklichkeit setzte sie sich allerdings bestenfalls mühsam durch und kam in Ost und West ganz unterschiedlich zur Geltung. In der Radio-Bremen-Dokumentation „Als Mutti arbeiten ging“ erzählen drei Generationen Ost und drei Generationen West – Großmutter, Tochter, Enkelin – von ihren Erfahrungen und erläutern ebenso anschaulich wie eindringlich, in welchen Lebensbereichen sich in sieben Jahrzehnten Entwicklungen zeigten, aber auch, wo es immer wieder und immer noch keine Gleichberechtigung gibt.
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