Promiklatsch
Jennifer Aniston: Freundschaft gekündigt
Die Schauspielerin will keinen Ärger mit Angelina Jolie
Jennifer Aniston hat in ihrem Leben einige „Baustellen“ hinter sich gelassen – unter anderem die Ehe mit Brad Pitt. Seit 2015 mit Justin Theroux verheiratet, will die Schauspielerin offenbar nur noch positiv in die Zukunft blicken. Dabei bleiben auch alte Weggefährten auf der Strecke – wie ihre langjährige Vertraute Chelsea Handler. Die 42-Jährige soll sich im vergangenen Jahr sehr abfällig über Angelina Jolie geäußert haben, als diese sich von Brad Pitt trennte, so ein Insider zur „Grazia“. In ihrer Netflix-Comedyshow hatte Chandler sogar behauptet, Brad trinke und rauche so viel Gras, weil er „mit einer verdammten Verrückten“ verheiratet gewesen sei. Diese Äußerungen bewegten Jennifer dazu, die Moderatorin von ihrer Freundesliste zu streichen. „Das Letzte, was Jennifer möchte, ist, sich konstant mit Angelina messen zu müssen. Und sie hatte das Gefühl, dass andere automatisch Chelseas Meinung mit ihrer gleichsetzen würden“, begründet ein weiterer Informant Anistons Entscheidung. Jobtechnisch hingegen besinnt sich die Blondine auf ihre Wurzeln: 13 Jahre nach dem Finale der Erfolgserie „Friends“ soll es für Jennifer ein Comeback in der Serienwelt geben. Wie „The Hollywood Reporter“ berichtete, hat sie sich einem bisher namenlosen Projekt angeschlossen, zu dem auch bereits Schauspiel-Kollegin Reese Witherspoon gehört. Die beiden Frauen sind seit Jahren befreundet und werden mit Steve Kloves („Harry Potter“) auch als Ausführende Produzentinnen an dem Projekt beteiligt sein.
Sophie Turner: „Game of Thrones“ statt Sexualkunde?
Die Schauspielerin erfuhr vieles über Sex durch ihre Rolle
Sophie Turner war erst zwölf Jahre alt, als sie bei „Game of Thrones“ vorsprach. Mit 15 stand sie dann tatsächlich als Sansa Stark vor der Kamera. Und bis Sophie 16 Jahre alt war, musste ein Lehrer am Set sie unterrichten. Wie sich das Film-Engagement für diese gewalt-, und sexlastige Serie auf das junge Mädchen auswirkte, erzählte die Schauspielerin im Interview mit der „Sunday Times“: „Ich habe das Drehbuch gelesen und dann haben wir anschließend über ziemlich grafisches Zeug gesprochen“, so die heute 21-Jährige. „Das erste Mal, dass ich jemals etwas über Oralsex erfahren habe, war beim Lesen des Skripts. Ich dachte mir nur ‚Wow! Das tun Leute? Das ist faszinierend!‘“ Dass Sophie für ihre Rolle auf Knopfdruck weinen musste, war kein Problem für die Brünette, die nach eigenen Aussagen eine „echte Heulsuse“ ist. Die schlanke Oscarpreisträgerin erzählte kürzlich im Interview mit dem „Porter“-Magazin, dass sie von Produzenten aufgefordert wurde, für ein Filmprojekt abzunehmen – obwohl es die Rolle eigentlich nicht erforderte. Für die Britin, die von Natur aus sehr schmal gebaut ist, sind solche unnötigen Maßnahmen nicht nachvollziehbar: „Das ist so abgefuckt“, ärgerte sich der Leinwand-Star. Die Schöne ist auch in den digitalen Medien sehr beliebt – Sophie hat derzeit etwa 5,4 Millionen Instagram-Follower, auf Twitter sind es 1,35 Millionen Menschen und auf Facebook etwa zwei Millionen.
Roland Kaiser: „Ich bin wie ich bin“
Der Sänger ist von der Liebe der Dresdner überwältigt
Der Charmeur der alten Schule und Schnulzenkönig hat es noch drauf: Vor rund 11.000 Fans trat Roland Kaiser kürzlich auf dem Hartmannplatz in Chemnitz auf! Zur Eröffnung sang er „Auf einmal warst Du da“ unter freiem Himmel. Die Chemnitzer tobten, als sich der 65-Jährige dafür bedankte, wieder bei ihnen auf der Bühne stehen zu dürfen. Eigens für den Auftritt wurde das Konzert-Areal sogar in „Kaiserarena“ umbenannt. Und auch das Dresdner Publikum vergöttert „seinen Kaiser“. Woran das liegt weiß Roland nicht: „Schwer zu sagen … Ich bin einfach wie ich bin. Ich mache meine Arbeit und habe Spaß dabei. Ich biete den Leuten das Bestmögliche an, was ich kann. Und ich liebe, was ich da tue. Mehr ist es eigentlich nicht.“ Besonders begeistert den Künstler die Location mit dem Panoramablick auf die Stadt. Für Kaiser sei es eine „große Gnade, sogar dreimal dort spielen zu dürfen – und jedes Mal vor ausverkauften Rängen“. Das mache ihn demütig. Wenn Roland Kaiser in Dresden auftritt, geht er nach eigenen Angaben mit seiner Tochter dort shoppen. „Meine Kinder sind diesmal auch wieder mit dabei, wie schon im vergangenen Jahr. Nach Dresden kommen sie gerne mit, reisen dafür extra von unserem Urlaubsdomizil auf Sylt an. Sie haben im Team mittlerweile viele Freunde. Mein Sohn Jan wird sich sicher unters Publikum mischen und mitfeiern.“ Seine Frau Silvia bleibt auf Sylt, um sich um den „Familienzuwachs“ zu kümmern. „Wir haben jetzt einen niedlichen Rauhaardackelwelpen“, so der Entertainer.
Sophia Thiel: Fitness-Druck
Fan-Gemeinde kritisiert ihren Körper
Fitness-Bloggerin Sophia Thiel war früher einmal ziemlich dick und unsportlich. Doch mit den fallenden Kilos beim Krafttraining wurde die 22-Jährige zur Ikone für eine Fitness-Bewegung. Seither hat der „Biggest Loser“-Coach ein eigenes Trainingsprogramm veröffentlicht, war auf dem „Shape“-Cover, hat ein Buch geschrieben und kann auf eine stolze Follower-Schar blicken. Kürzlich gelang ihr ein weiterer großer Coup: Zusammen mit über 5.000 Sportbegeisterten brach Sophia in Frankfurt den Weltrekord für das größte Live-Work-out der Welt! Kaum zu verstehen, warum Thiel kürzlich für eine nachlassende Body-Definition unter Kritik geriet. Vor lauter Stress kam die Blondine nicht mehr regelmäßig zum Training. Auf aktuelle Fotos reagierten Follower mit: „Wo ist dein definierter Bauch?“ über „Du bist dick geworden“ bis hin zu „Ich hoffe, du bist nur schwanger“. Das Powergirl wehrte sich, dass ihr bewusst sei, dass sie auf aktuellen Fotos fülliger aussehe und keinen Sixpack hochlade, weil sie zurzeit keine solchen Bilder habe. „Ich finde, dass wirklich NIEMAND es verdient hat auf sein Äußeres reduziert zu werden! Man liest diese Kommentare! Man fühlt diese Kommentare! Also warum andere damit verletzen“, rügte Sophia die Lästerer auf Instagram.
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