Online Bezahlen im Jahr 2021: Das muss man beachten

Bezahlen im Internet ist in den vergangenen Jahren zu einer alltäglichen Sache geworden. Während vor gut zehn Jahren noch viele Menschen mit größter Vorsicht vorgegangen sind, wenn es um online Überweisung eingegangen ist, nutzen wir heute online Bezahlservices nahezu tagtäglich ohne größere Bedenken. Dennoch gibt es einige Dinge, die man beachten sollte, wenn man in dieser Hinsicht keine unnötigen Risiken eingehen möchte. So sollte man mehr 2021 Vorgehen, wenn man online eine Zahlung durchführen möchte:

Zahlen per Kreditkarte oder Debit Card

Die häufigste Form der Zahlung über das Internet sind Kreditkarten oder Debitcards. Der Vorgang ist hierbei relativ einfach: Zunächst müssen alle wichtigen Daten eingegeben werden, und die Zahlung wird in Auftrag gegeben. Kreditkartenzahlungen werden von den meisten Verbrauchern als vertrauenswürdig angesehen, egal ob sie damit für Kleidung, Lebensmittellieferungen oder das Spielen in einem der besten Online-Casinos bezahlen. Wichtig ist es, bei der Bezahlung per Kreditkarte darauf zu achten, dass man immer auf seriösen, verschlüsselten Seiten unterwegs ist. Weiters ist es dienlich, die Kreditkartendaten nirgendwo tatsächlich abzuspeichern. Denn dies erhöht das Risiko, dass die Daten gestohlen werden könnten.

Kryptowährungen als Zahlungsmittel

Der Boom dieser neuen Form des Bezahlens, macht vor kaum einer Branche halt. Das Bezahlen per Kryptowährung ist jedoch nach wie vor eine heikle Angelegenheit. Primary Keys und Wallet-Adressen sind lange Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben, die man sich nur schwer merken kann. Gerade bei der Bezahlung mit Kryptowährungen sollte man besonders vorsichtig sein, denn Fehler lassen sich in den allermeisten Fällen nicht mehr rückgängig machen.

Online Zahlungsdienstleister

Zahlreiche Dienstleister im Internet haben sich zuletzt als willkommene Möglichkeit etabliert, im Internet zu bezahlen. Dazu gehört etwa der Branchenriese PayPal, oder etwa das alternative Angebot Stripe. Aber auch Neteller und Skrill sind willkommene Alternativen, um nicht per Kreditkarte oder Kryptowährung bezahlen zu müssen. Allerdings muss man darauf achten, dass man bei diesem Services unterm Strich nicht auf zu hohe Gebühren kommt. Ein Vergleich lohnt sich definitiv. So kommt es etwa bei Paypal vor, dass man etwa bei beruflichen Bezahlungen mit einem hohen Prozentsatz als Gebühr rechnen muss. Dennoch sind solche Zahlungsservices allein aufgrund der hohen Verbreitung nach wie vor steigend was die Nutzerzahlen anbelangt. Und dies wird wohl auch noch eine Weile so weitergehen.

Bezahlen per Bankanweisung

Etwas antiquiert erscheint heutzutage die Bezahlung per Bankanweisung. Im Internet gibt es nämlich viele andere Zahlungsmöglichkeiten, die deutlich schneller vonstatten gehen. Der große Nachteil der Bezahlung per Bank-Anweisung ist, dass man stets mit zumindest ein bis zwei Kalendertagen rechnen muss, bis der überwiesene Betrag beim Empfänger angekommen ist. Erst dann können zumeist Bestellungen bearbeitet werden, oder Services genutzt werden. Die Bankanweisung ist daher doch recht antiquiert, und sollte nur noch dann eingesetzt werden, wenn keine andere Möglichkeit bleibt, oder wenn genügend Zeit zur Verfügung ist, dass ein bis zwei Tage Wartezeit keine Rolle spielen.

Fazit:

Man kann an dieser Auflistung gut sehen, dass man längst eine ganze Reihe von brauchbaren Zahlungsmöglichkeiten im Internet vorfindet. Alle haben sie Vor und Nachteile – während etwa die Zahlung per Kreditkarte oder Kryptowährung durchaus sicher ist, sind Banküberweisungen zwar meist kostenlos. Dafür dauern sie jedoch mitunter ein bis zwei Tage. Die Bezahlung mit Kryptowährungen geht meist deutlich schneller, allerdings ist hierbei das Handling meist doch recht kompliziert.

Unterm Strich wird klar, dass nicht jede Zahlungsmöglichkeit für jeden gleich gut geeignet ist. Glücklicherweise bieten die meisten Anbieter jedoch genügend Auswahlmöglichkeiten, sodass jeder eine passende Lösung finden kann, um eine offene Rechnung zu bezahlen, ohne eine Bestellung in Auftrag zu geben.