Die Moderatorin muss jetzt vieles neu lernen

Marlene Lufen ist nach 22 Ehejahren allein. Foto: highgloss.de

Für Marlene Lufen waren die letzten Jahre ein Spagat. Moderierte sie das „Frühstücksfernsehen“, hielt sie sich in Berlin auf. Lufens Kinder Fritz (18) und Frida (14) bleiben bei Ehemann Claus Lufen in Köln. Nur am Wochenende konnte die Zweifach-Mama zu ihrer Familie reisen. 2016 begann es wohl schon, in der Ehe der beiden Moderatoren zu kriseln. „In meiner Ehe gab es Phasen, die schwierig waren und wo ich nicht genau wusste, wohin die Reise geht. Ich habe mich sogar mal für ein paar Monate getrennt“, verriet die gebürtige Berlinerin damals dem Magazin „My Way“. Eigentlich schien diese Krise überstanden. „Gibst du deinem Mann das Gefühl, die Beziehung ist richtig toll, dann wird er das auch so empfinden! Davon bin ich fest überzeugt.“ Nun verkündete die Dunkelhaarige in ihrer Webshow „Lasst uns reden, Mädels!“, dass sie ihren Mann offenbar nicht halten konnte. Die Ehe zu Claus ist wohl schon vergangenes Jahr gescheitert. „Ich habe eine sehr schöne Ehe und eine sehr schöne Familie, aber die Ehe hat’s halt nicht überstanden und letztes Jahr haben wir das so akzeptieren müssen“, erzählte Marlene unter Tränen ihren Kolleginnen Motsi Mabuse, Marijke Amado und Saskia Valencia. Nur enge Freunde und Familie wussten von dem Liebes-Aus. Den genauen Grund für die Trennung verriet das „Sat.1“-Gesicht aber nicht. 22 Jahre lang war Marlene Lufen mit dem Sportschau-Moderator verheiratet, nun fallen ihr die ersten Schritte als getrennte Single-Frau natürlich schwer. So wusste die TV-Frau vergangenes Jahr nicht, wie sie ohne den Mann den sie liebt, weiterleben soll. Klar war allerdings, dass die Ehe zwischen den beiden Journalisten nicht mehr funktioniert: „Du musst es hinnehmen. Du weißt nicht wie es weitergeht, aber es wird weitergehen“, so die 49-Jährige. „Dass man auch sich selbst genügt und in sich selbst die Kraft findet, das Leben anzugehen, dass man nicht nur mit dem Partner existiert”, musste sie neu lernen. Doch auch wenn sie sich inzwischen tapfer in eine neue Zukunft gekämpft hat, ist es für die Zweifach-Mutter schwer zu akzeptieren, „dass man es doch nicht geschafft hat.“

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