Die Tochter von Veronica Ferres startet Filmkarriere

Veronica Ferres und Lilly Krug glänzten zusammen auf der Oscar-Party in Los Angeles. Foto: highgloss.de

Lilly Krug hat gute Chancen es im Filmbusiness weit zu bringen. Die schöne 19-Jährige ist die Tochter einer der bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands und ihrer Mutter Veronica Ferres wie aus dem Gesicht geschnitten. Lillys Vater, Ferres’ Ex-Ehemann Martin Krug ist Filmproduzent und der Stief-Papa Carsten Maschmeyer Milliardär und TV-Star bei „Die Höhle der Löwen“. Doch die Newcomerin verlässt sich nicht auf ihre berühmte Familie, sondern auf ihr Talent und ihr Durchsetzungsvermögen. Krugs Vorbild ist Hollywoodstar Margot Robbie. „Sie spielt meist starke Frauenrollen, mit denen ich mich wirklich sehr gut identifizieren kann. Ich möchte nicht nur blonde Püppchen spielen“, erklärte die Schönheit der „Bild“-Zeitung. Fragen nach der berühmten Mama versucht Lilly, charmant zu überhören. Oder sie antwortet so: „Ich hoffe doch sehr, dass ich weiterhin meinen eigenen Namen habe. ‚Tochter von Veronica Ferres‘ ist ja auch ganz schön sperrig auf dem Personalausweis.“ Was sie von der Mama und was von Papa habe? Krug: „Vor- und Nachnamen.“ Warum hat man von der hübschen, schlagfertigen Blonden bislang noch nichts gehört? Lilly Krug wollte auf eigenen Wunsch bis zu ihrem Abitur 2019 (Note 1,3) aus der Öffentlichkeit herausgehalten werden. Bei einer Oscar-Party im Februar in Los Angeles stand der Ferres-Spross nun zum ersten Mal mit ihrer Mutter auf dem roten Teppich. Warum die junge Frau ebenfalls Schauspielerin werden will? „Mir macht es Spaß, mich in andere Rollen hineinzuversetzen und damit auch den eigenen Horizont zu erweitern.“ Aktuell wohnt die Jung-Mimin bei ihrer Mutter in München. Aber im Herbst nimmt sie ihr Psychologiestudium in Los Angeles auf und plant abends auch noch zu einer Schauspielschule zu gehen. Eine erste Rolle hatte die Schönheit auch schon – in der ZDF-Serie „Gipfelstürmer – Das Berginternat“. Ihre Patchwork-Familie gibt Krug Kraft, karrieretechnisch voll durchzustarten. „Wir verstehen uns alle ganz wunderbar“, erzählte sie gegenüber „Gala“. Ihren Stiefvater Carsten kenne sie inzwischen seit elf Jahren. „Ich bin mit ihm aufgewachsen, und natürlich ist er auch Familie für mich. Wir können zusammen Spaß haben, uns streiten, vertragen und lachen, wie in jeder anderen Familie auch.“

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