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Ignoranz ist keine Lösung
50 Prozent der Männer und zwei von drei Frauen in Deutschland werden im Laufe ihres Lebens pflegebedürftig. Ein Thema mit hoher Relevanz für jeden - sollte man meinen. Und dennoch ist es noch nicht vollständig in der Gesellschaft angekommen.
Geldanlage: Frauen sind abgehängt
Knapp jede zweite Frau (43 Prozent) hat keine Ahnung von Finanzthemen. Das ist leider kein Klischee, sondern das ernüchternde Ergebnis einer aktuellen Postbank Umfrage. Fehlendes Wissen und mangelndes Interesse führen dazu, dass viele Frauen Geldanlage im
Allgemeinen und Wertpapiere im Besonderen scheuen. Eine fatale Konstellation.
Die guten Vorsätze für 2019
Das neue Jahr naht und für viele Menschen bedeutet das: Gute Vorsätze fassen. Laut einer Umfrage von Forsa im Auftrag der DAK-Gesundheit, die jährlich durchgeführt wird, nehmen sich pro Jahr um die 40 Prozent vor, im kommenden Jahr etwas besser zu machen. 2018 waren es 37 Prozent, die Hälfte gibt an, die guten Vorsätze zwei bis drei Monate lang oder sogar bis heute auch zu beherzigen.
Schleswig-Holsteiner sind die fleißigsten Sparer
Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase sind die Deutschen weiterhin emsige Sparer. Laut einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank bilden 76 Prozent der Bundesbürger Rücklagen. 46 Prozent der Befragten gehen dabei sehr diszipliniert vor und legen jeden Monat Geld beiseite. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr gaben nur knapp 38 Prozent an, monatlich zu sparen. Zwar ist der Sparwille der Deutschen ungebrochen, die Rendite steht für sie dabei aber offenbar nicht im Vordergrund.
Im Portemonnaie nichts Neues
Die deutschen Konsumenten hängen an ihrem Bargeld und nutzen es für ihre Einkäufe in deutlich größerem Umfang als jede andere Zahlungsmethode. Im Rahmen einer ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA wurden Verbraucher befragt, welche Anteile ihrer Umsätze beim Einkauf im Ladengeschäft vor Ort auf verschiedene Zahlungsmethoden entfallen.
Freitag, der 13. – kein Tag, um im Bett zu bleiben
Eine Umfrage zeigt, dass die Deutschen erstaunlich wenig abergläubisch sind. Am größten ist die Angst vor dem Unglückstag in Baden-Württemberg und Bayern. Sie hat sogar einen Namen: Paraskavedekatriaphobie heißt die abergläubische Angst vor dem Unglückstag. Abgeleitet wird der Begriff aus den griechischen Wörtern 'Paraskave' (Freitag) und 'Dekatria' (13).
Die Kanzlerpräferenz der Deutschen
Kurz vor der zweitägigen Klausurtagung der SPD würden sich nach einer Umfrage nur 13 Prozent der Deutschen für die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles entscheiden, wenn sie den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin direkt wählen könnten. Das ist gegenüber der letzten Befragung vom 26.05.2018 zwar eine leichte Verbesserung um einen Prozentpunkt – aber weit entfernt von einem guten Ergebnis. Parteikollege Olaf Scholz liegt bei 20 Prozent (am 10.03.2018 sogar 23 Prozent) und Angela Merkel pendelt in den vergangenen Wochen eng um die 50-Prozent-Marke.
Schon mal die Bank gewechselt?
Eine große Mehrheit der Bundesbürger (67 Prozent) hat noch nie die Bank gewechselt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Bankenverbands hervor. Neben den in der Praxis bereits vielfältigen Angeboten für einen „Kontoumzugsservice“ haben Bankkunden seit September 2016 einen gesetzlichen Anspruch darauf, dass die beteiligten Banken ihnen beim Kontowechsel helfen. Von dieser Kontowechselhilfe hat laut repräsentativer Umfrage unter rund 1000 Bundesbürgern schon fast jeder Zweite (45 Prozent)gehört.
Diese Themen sind wichtig bei der Bundestagswahl
Schlechte Nachrichten für die AfD: Das Flüchtlingsthema ist offenbar nicht entscheidend für die Bundestagswahl am 24. September. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov rückt das Thema Einwanderung hinter anderen Wahlkampfthemen in den Hintergrund. Nur noch 54 Prozent der Befragten aus der repräsentativen Umfrage halten es für bedeutsam bei ihrer Wahlentscheidung.
Die EU steht für Frieden und Menschenrechte
Populisten, Wirtschaftskrise und Flüchtlingskrise: Die Europäische Union (EU) hat schon bessere Zeiten erlebt. Am heutigen Europatag wird europaweit die Geburtsstunde der EU gefeiert und an die Werte der Staatengemeinschaft erinnert.










