Die Geschichte beleuchtet den Leidensweg von Antoine Leiris, der beim Terroranschlag auf das Pariser "Bataclan" seine Ehefrau Hélène verliert und mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurückbleibt. In einem Facebook-Post stellt er den Hass der Terroristen gegenüber der Liebe, die er für seinen kleinen Sohn und seine verstorbenen Frau empfindet. Dabei gibt es einen tiefen Einblick in die persönliche Perspektive eines Vaters, der sich auf einmal allein um seinen kleinen Sohn kümmern muss.
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