Wie das Einkommen der Buchmacher während der Covid-19-Pandemie wuchs
Seit es Sport gibt, gibt es Wetten auf das Ergebnis. Aber was passiert, wenn es keinen Sport gibt, auf den man wetten könnte, oder keinen physischen Platz, wo man Wetten platziert? Für Buchmacher und Glücksspielunternehmen, die mit dem Verlust wichtiger
Märkte konfrontiert sind, ist die Antwort einfach: Sie bieten ihren Kunden virtuelle Sportarten, Online Buchmacher sowie Spielautomaten, Poker, Bingo und andere beliebte Casinospiele an.
Frührentner muss nach Gewährung von Erwerbsminderungsrente Wohngeld zurückzahlen
Ein Wohngeldempfänger kann sich nicht auf Vertrauensschutz berufen und darf das Wohngeld nicht behalten, wenn er für den Zeitraum, für den Wohngeld gewährt worden ist, nach der Wohngeldgewährung nachträglich eine Erwerbsminderungsrente erhält. Dies entschied das Verwaltungsgericht Koblenz.
Der heimliche Griff ins Portemonnaie
In etwa einem halben Jahrhundert hat sich die Mehrwertsteuer fast verdoppelt. Im Januar 1968 lag sie in Deutschland bei zehn Prozent. Schon im Juli desselben Jahres wurde sie auf elf Prozent angehoben. Zehn Jahre später betrug sie zwölf Prozent und stieg kontinuierlich in kleinen Schritten bis sie 2007 die 19 Prozent erreichte.
Bitcoin: Finanzielle Freiheit mit Kryptowährung, ist das möglich?
Über die letzten Jahre hinweg hat man immer wieder von verrückten Geschichten gehört, in welchen Menschen mit einem kleinen Investment in Bitcoin oder Ethereum über Nacht mehr oder weniger Reich wurden. Auch interessieren sich immer mehr Menschen für die sog. finanzielle Freiheit, damit man den ungeliebten Job kündigen kann, um sich voll auf das eigene Hobby oder die eigene Passion zu konzentrieren. Sowohl finanzielle Freiheit, aber auch der Bitcoin Kurs produzieren täglich Unmengen an Suchanfragen.
Beste Möglichkeiten, um Ihr Einkommen zu erhöhen
Einer der wichtigsten Faktoren, um finanziellen Ziele und Träume zu erreichen, ist die Steigerung des Einkommens. Möglicherweise ist man auch mit Budgetmängeln konfrontiert, was bedeutet, dass man nicht genug Geld verdient und nach Möglichkeiten sucht, die Situation zu ändern. Die Suche nach kreativen Wegen zur Erhöhung des Umsatzes ist zu einem immer wichtigeren Schritt bei der Steuerung der Belegschaft und der persönlichen Finanzen geworden.
In diesen Städten ist die Mietbelastung am höchsten
Durchschnittlich 40 Prozent der Haushalte in den 77 größten deutschen Städten müssen 30 Prozent und mehr ihres Nettoeinkommens für die Kaltmiete aufbringen. Das geht aus einer Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans Böckler Stiftung basierend auf Daten des Mikrozensus von 2013 hervor. Am höchsten ist demnach die Mietbelastung in Neuss, wo 50 Prozent der Haushalte Mietkosten in dieser Höhe aufbringen müssen. Am geringsten ist die Belastung in Wolfsburg und Chemnitz mit 21 Prozent der Haushalte, wie die Grafik von Statista zeigt.
Rentner arbeiten nicht nur des Geldes wegen weiter
31 Prozent der Rentnerinnen und 28 Prozent der Rentner arbeiten auch nach dem Renteneintritt weiter. Hinzu kommen neun Prozent der Frauen und 14 Prozent der Männer, die nicht mehr erwerbstätig sind, aber einen Beschäftigungswunsch haben. Geld spielt laut der Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dabei zwar eine Rolle, allerdings nicht die größte, wie die Grafik von Statista zeigt. Wichtiger sind für die Erwerbstätigen soziale Gründe und der Spaß an der Arbeit.
Niedriges Einkommen – Hindernis beim Immobilienkauf
Knapp die Hälfte der Deutschen träumt vom Immobilienkauf, allerdings sehen die meisten hierzulande ihr zu niedriges Einkommen als Haupthindernis dafür. Dagegen sind Faktoren wie fehlende Jobsicherheit oder hohe Immobilienpreise weniger ausschlaggebend, sich gegen den Hauskauf zu entscheiden. Das sind einige Ergebnisse der repräsentativen ING-DiBa Umfrage, die im Sommer 2018 in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt wurde.
So viel Gehalt gibt es ohne Lehre
Relativ gut verdienen ungelernte Montagehelfer - sie kommen auf ein Median-Jahresgehalt von 32.329 Euro. Auch Produktionshelfer und Logistikhelfer können von ihrem Einkommen relativ gut leben. Ganz anders sieht es dagegen im sozialen Bereich aus: Ungelernte Pflegehelfer verdienen im Schnitt nur 21.749 Euro im Jahr