Wie kategorisiert, definiert und ­bezeichnet man Farben, deren theoretische Anzahl eine unendlich große Menge an Nuancen ergeben kann? Diese Frage stellte sich Lawrence Herbert in Carlstadt, New Jersey, Anfang der 60er-Jahre. Er arbeitete seit 1956 in einer Firma, die Farbkarten für die Kosmetik- und Modeindustrie herstellte. Der Druckerei bekam den Namen „Pantone“.
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