Gesellschaft

Im Ländchen ist der Teufel los

Im Drachenfelder Ländchen herrscht mal wieder helle Aufregung. In der idyllischen Landschaft links des Rheins, vor den Toren von Bonn hat ein Pilz-Sammler eine Leiche entdeckt. Und schon erwacht im dritten Krimi des gelernten Journalisten und Autors von mittlerweile drei regionalen Kriminalromanen richtig das Leben. Lülsdorf hat nichts ausgelassen - Beschreibung der Landschaft, Sex und Crime, Fehlverhalten in amtlichen Büroräumen, Erpressung. Urlaubslektüre? Ja, bitte.
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In Wachtberg ist der Teufel los

In Wachtberg ist wieder einmal der Teufel los. Also, eigentlich aufregend ist es vor allem in Pech. Und Pech, wiederum, ist eines von insgesamt 13 Dörfern, die seit geraumer Zeit die Großgemeinde Wachtberg mit ihren rund 21 000 Einwohnern im linksrheinischen „Drachenfelser Ländchen“ oberhalb der einstigen Bundeshauptstadt Bonn bilden. Schon die weit in die Historie reichende Geschichte um die Namensgebung des „Ländchens“ böte Stoff für eine spannende Erzählung. Richtig aufregend aber wird es, wenn ein in Pech lebendes Musikerpaar das Pech hat, dass ihm wertvolle Instrumente geklaut werden.
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Mysteriöser Tatort Drachenfels

Der Trend war schon seit längerem zu erkennen – Krimis mit regionalem Bezug sind, fraglos, „in“. Was der einstige Journalist und spätere Schriftsteller Michael Preute vor etlichen Jahren unter dem Pseudonym Jacques Bernsdorf sehr erfolgreich mit Bezug auf die Eifel begann, hat mittlerweile in nahezu allen deutschen Landschaften eifrige (und nicht selten auch begabte) Nachfolger gefunden. Und nun auch der nördliche Mittelrhein – genauer: die einstige Bundeshauptstadt Bonn mit ihrem engeren Umfeld links und rechts des Rheins. Wilfried Lülsdorfs Erstlingswerk "Pech-Mariechen" macht Lust auf mehr.
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