Die Zeiten „gendern“ sich. Der frischgewählte Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich im ZDF, Respekt bezeigend, an die „Kinderkrankenschwesterin“. In Firmenzentralen und Verwaltungen wird diskutiert, ob es sich im Einwanderungsland Deutschland noch ziemt, Weihnachtskarten zu verschicken oder sich doch lieber auf Neujahrsgrüße zu beschränken. Was mich an dieser Entwicklung stört, ist der vorauseilende Gehorsam unseres Kulturraums. Christliche Wurzeln können in der Welt der Globalisierung Halt geben. Was dringend notwendig wäre.
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