Gesellschaft

So funktioniert das Bezahlen mit dem Smartphone

Schneller geht’s nicht: Ein Bezahlvorgang mit dem Smartphone dauert im Schnitt nur 14 Sekunden. Damit ist das die schnellste Bezahlmethode an der Ladenkasse. Und komfortabel ist es außerdem; denn die meisten Menschen haben ihr Smartphone immer dabei. Für mobiles Bezahlen brauchen Sie jedoch ein Smartphone mit virtueller Geldbörse und eine digitale Karte. 
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Gesellschaft

Protestcamp auf Rädern

Über 200 Lkw-Fahrer des Krakauer Firmenkonsortiums Lukmaz-Agmaz-Imperia im Besitz von Lukasz und Agnieszka Mazur entschlossen sich in diesem Frühjahr, auf verschiedenen Autobahnrastplätzen in Europa gegen ihre ausbeuterischen Arbeitsbedingungen und das Vorenthalten von vereinbarten Zahlungen zu protestieren.
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Gesellschaft

Smartphone-Wechsel und Finanzen: Das müssen Sie beachten

Mit einem modernen Smartphone können Sie komfortabel an der Ladenkasse bezahlen und Ihre Bankgeschäfte von unterwegs erledigen. Aber irgendwann ist die Zeit reif, sich ein neueres Gerät zuzulegen und gegebenenfalls das alte zu verkaufen oder zu verschenken. Oder schlimmer: Das Smartphone wurde Ihnen gestohlen. Was ist dann zu tun und wie gehen Sie vor, wenn Sie mit hinterlegten digitalen Karten und dem Mobile Banking auf ein neues Gerät wechseln wollen?
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Wie Smartphones unsere Finanzgewohnheiten verändern

Das Smartphone hat nicht nur unsere Lebensweise verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir über Geld denken. Mit der Smartphone-Technologie haben wir Zugriff auf Finanzinformationen wie nie zuvor. Dies hat zu einer Veränderung der Art und Weise geführt, wie wir unser Geld verwenden und wie wir es als Einzelpersonen betrachten.
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Gesellschaft

Interview: Wahlkampf auf Kosten Europas

Warum thematisiert die regierende PiS ausgerechnet jetzt Reparationszahlungen? Um zu verstehen, warum die Regierungspartei PiS genau jetzt dieses Thema aufgreift, müssen wir zunächst einmal die innenpolitische Lage in Polen betrachten. Der PiS stehen schwere Zeiten bevor – Gründe dafür sind die steigende Inflationsrate, Probleme bei der Energieversorgung, Korruptionsskandale während der Corona-Pandemie, die Umweltkatastrophe an der Oder und – nicht zuletzt – ihr Kampf um EU-Konjunkturmittel.
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Staat zahlt immer mehr für Unterhaltsverweigerer

Viele unterhaltspflichtige Väter zahlen keinen Cent für ihre Kinder. In diesem Fall springt der Staat ein. Wie die Statista-Grafik zeigt, sind diese staatlichen Unterhaltsvorschusszahlungen zuletzt deutlich auf über 2 Milliarden Euro im Jahr 2018 gestiegen. Hintergrund der Entwicklung ist, dass 2017 der Kreis der bezugsberechtigten Kinder erweitert wurde. So hat jetzt jedes Kind bis zum 18. Lebensjahr Anspruch auf Unterhaltszahlungen. Bis 2017 zahlte der Staat nur bis zum zwölften Lebensjahr des Kindes und insgesamt höchstens für sechs Jahre. Laut Familienministerium wurden so 400.000 Kinder aus der versteckten Armut geholt.
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