aufgefallen

Natalia Wörner: Zuhause gefährlicher als auf Clubtoilette

Während des Corona-Lockdowns hatte Natalia Wörner nur einen Wunsch: Einfach in ein Pariser Café setzen und die Menschen beobachten. Aktuell kann sich die Schauspielerin wieder ihrem Herzensprojekt „Gleichberechtigung“ widmen. Für ihre Doku „A Women's Story“ hat die Lebensgefährtin von Bundesminister Heiko Maas prominente Frauen wie Iris Berben oder Helen Mirren zum Thema „Female Empowerment“ interviewt.
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Gesellschaft

Vorsicht vor reichen Weltverbesserern

„Verändert die Welt. Verbessert die Lebensbedingungen. Erfindet etwas Neues”, heißt es demnach auch in den Einstellungsmaterialen der Unternehmensberatung McKinsey. „Lehnt euch zurück, entspannt euch und verändert die Welt“, lesen wir in einem Tweet des Weltwirtschaftsforums, das die Konferenz von Davos veranstaltet. Eine Anzeige von Morgan Stanley ruft uns zu: „Bringen wir das Kapital auf, um die Dinge zu bauen, die die Welt verändern.“ Möchte Walmart einen Software-Ingenieur einstellen, sucht das Unternehmen nach „dem Willen, die Welt zu verändern“. Und Mark Zuckerberg schreibt auf Facebook: „Will man die Welt verändern, ist das Beste, was man heute tun kann, ein Unternehmen zu gründen.“
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