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Mit Fremdsprachen die Welt erobern

"Nicht für die Schule, für´s Leben lernen wir". Mit diesem Satz des römischen Philosophen Seneca sind Generationen von Schülern malträtiert worden. Genau wie mit der Erkenntnis des britischen Denkers Sir Francis Bacon, dass Wissen Macht sei. Antiquierte Relikte aus dem Schatz eines längst vergangenen Bildungsbürgertums? Im Gegenteil! Selten zuvor war es so wichtig für junge Leute, Fremdsprachen zu lernen. Sie öffnen die Türen zur Welt - zur digitalisierten und zur globalisierten. Nicht weniger bedeutsam ist das Wissen um Geschichte. Kein Wunder, dass Sprachvermittlung und "Erinnerungskultur" im Zentrum von Schul- und Schüleraustauschen stehen. Zum Beispiel zwischen Nordrhein-Westfalen und Frankreich.
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Gesellschaft

Nie wieder – das Unfassbare

NRW-Bildungsministerin Löhrmann besucht mit einer Schülergruppe Gedenkstätte Yad Vashem in Israel. „Der internationale Austausch zwischen Deutschland und Israel bleibt ein wichtiger Auftrag für unsere Gesellschaft. Gemeinsam gilt es Zeichen zu setzen: für Frieden, Toleranz und Menschenrechte. Erinnerungskultur leistet hierzu einen wichtigen Beitrag – das Gedenken an die Opfer des Holocaust ist angesichts der globalen Lage dringender geboten denn je“, so Schulministerin Löhrmann.
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