Die sprachliche Selbstverstümmelung in Deutschland durch das mit Geschlechtergerechtigkeit begründete „Gendern“ trifft auf immer mehr Widerstand. So werfen 170 Wissenschaftler dem aus Pflichtbeiträgen finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor, die sprachlichen Marotten einiger Redakteure zur allgemein gültigen Norm zu erheben. Dieser Versuch der Umerziehung sei „zutiefst undemokratisch“. Den sprachlichen Umerziehen hingegen gilt die "Verzierung" ungezählter männlicher Hauptwörter mit einem weiblichen "in" als gesellschaftspolitisches "Muss"
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