Gesellschaft

Dublin – St. Patrick’s Cathedral

St. Patricks ist das größte Gotteshaus des Landes und eine der beeindruckendsten Kirchen Irlands. Trotzdem ist sie nicht der Sitz des Bischofs. Diese Stellung hat die etwas kleinere Christ Church Cathedral inne, die sich ebenfalls in der irischen Hauptstadt befindet. Grund dafür ist wohl, dass die St. Patricks Cathedral früher als Kirche des Volkes galt, während sich in der Christ Church Cathedral das Etablishement traf.
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Irland: Kylemore Abbey

Kylemore Abbey befindet sich am Ufer eines wunderschönen Sees und wurde im Jahr 1871 ursprünglich als Familiensitz für Mitchell Henry erbaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es von Nonnen erworben, die aus Belgien geflohen waren. Seit den Siebziger Jahren ist das Benediktinerinnenkloster für die Öffentlichkeit zugänglich. Es zählt heute zu den Hauptattraktionen Irlands und stellt ein perfektes Ausflugsziele für die ganze Familie dar.
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Irland: Kloster Ross Errilly

Das Kloster Ross Errilly ist ein ehemaliges Franziskanerkloster im aeußersten Norden des Countys Galway. Das Kloster wurde im Jahre 1351 von Raymond de Burgh aus einer lokalen cambro-normannischen Familie gegruendet und waehrend des 15. Jahrhunderts erweitert. Die Geschichte der Franziskaner von Ross Errilly ist durch Vertreibungen, Verfolgungen und Wiederaufbau gekennzeichnet.
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Unterwegs: Die Klippen von Slieve Leagues

Die Klippen von Slieve League im Westen der irischen Grafschaft Donegal am Atlantischen Ozean sind eine der Hauptsehenswürdigkeiten dieser Region. Die steil ins Meer abfallenden Klippen gehören mit ihren 601 Metern Höhe zu den höchsten Klippen in Europa. Sie werden in Reiseführern oft fälschlich als die höchsten Meeresklippen in Europa bezeichnet, beispielsweise die Klippen von Croaghaun auf Achill Island, auf den Färoern (Enniberg) sowie Klippenformationen in Skandinavien sind jedoch höher.
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Burg Pyrmont

Burg Pyrmont liegt auf einem lang gezogenen Sporn oberhalb des Zusammenflusses von Wahlbach und Elzbach. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert. 1225 fand erstmals eine urkundliche Nennung statt. Die recht kompakte Kernburg wurde um einen runden Bergfried auf einer Erhöhung am Ende des Sporns errichtet. Sie wird bis heute durch zahlreiche Zwingeranlagen geschützt. Von der weitläufigen Vorburg, die auf der anderen Seite des Halsgrabens die Burg zum Bergrücken hin schützte, haben sich nur kleinere Bereiche erhalten. Die Vorburg wird wirtschaftlich genutzt.
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Burg Nideggen

Die Ruine der Burg Nideggen ist Wahrzeichen der Stadt Nideggen und befindet sich im Besitz des Kreises Düren. Die rechteckige Höhenburg war Sitz der mächtigen Grafen und Herzöge von Jülich und besaß im Mittelalter den Ruf, uneinnehmbar zu sein. Die Burg befindet sich in der Nordeifel im Naturpark Hohes Venn-Eifel. In der Gemarkung Nideggen steht sie westlich der Kernstadt auf einem nach Westen gerichteten Felssporn oberhalb der Rur.
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Burg Odenhausen

Bei der Burg Odenhausen handelt es sich um eine Wasserburg in Höhenlage, bei der die heute noch vorhandenen Wassergräben von Quellen gespeist wurden. Die Burg wurde erstmals 1316 urkundlich erwähnt und war lange Zeit ein Lehen, das die Herren von Odenhausen von der Siegburger Abtei Michaelsberg innehatten.
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