Gesellschaft

Wildes Estland

Vom Vogelparadies des Matsalu Nationalparks bis zum mystischen Alutaguse, jeder Nationalpark bietet eine einzigartige Kombination aus atemberaubender Natur, seltener Tierwelt und unvergesslichen Abenteuern.
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Fitness

Radfahren zwischen atemberaubender Landschaft und zeitgenössischer Kunst

Die Toskana ist seit jeher ein Synonym für Schönheit. Ob auf zwei Rädern im Schatten der Kuppel der Kathedrale von Florenz, dem größten gemauerten Gewölbe der Welt und Symbol der Renaissance und des Humanismus, oder durch die Zypressenalleen, sanften Hügel und Naturoasen - man fühlt sich als Teil eines Kunstwerks. Einige Radrouten lassen sich mit dem Genuss von moderner Kunst verbinden, die von internationalen Künstlern direkt für den jeweiligen Ort konzipiert wurde.
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Gesellschaft

Irland: Menlo-Castle + Beara Halbinsel

Menlo Castle ist eine malerische Ruine eines Schlosses aus dem 16. Jahrhundert, doch die Ruhe der Umgebung verbirgt seine reiche und schmerzhafte Geschichte, die von Folklore und Geheimnissen umwoben ist. Die Burg, die etwas außerhalb von Galway City am Ufer des Flusses Corrib liegt, war die Heimat der Familie Blake, die hier von 1600 bis 1910 lebte. Die Beara Halbinsel ist eine wilde, unberührte Schönheit im Südwesten Irlands. Die Halbinsel ist bergig mit nur wenigen Wäldern, etwa 50 km lang und am Anfang 15 km breit. Idyllisch eingebettet zwischen Bantry und Kenmare Bay und von den ungehaltenen Wellen des Atlantiks geformt, beeindruckt die Peninsula mit einer einmaligen Natur.
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aufgefallen

Diane Kruger: Tarantino lehnte sie ab

Diane Kruger plauderte kürzlich im Podcast „Reign with Josh Smith“ Interessantes aus: Nach eigenen Worten hatte die Schauspielerin einen schweren Stand bei Regisseur Quentin Tarantino. Er habe sie offensichtlich nicht für seinen Film „Inglorious Basterds“ gewollt. „Er hat alle vorsprechen lassen“, sagte die 45-Jährige über das Casting. „Mich wollte er aber nicht vorsprechen lassen, weil er mich in einem Film gesehen hatte, der ihm nicht gefiel.
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Gesellschaft

Felsenfestung im Nordatlantik

Es ist eine von Fjorden und Meerengen zerfurchte Gebirgslandschaft irgendwo im Dreieck zwischen Schottland, Norwegen und Island, die völkerrechtlich zu Dänemark gehört. Deren Bewohner sich jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich einen respektablen Autonomiestatus vom Mutterland erstritten. Mit eigenem Parlament, eigener Regierung und nicht zuletzt mit einer eigenen Fußball-Nationalmannschaft. An Selbstbewusstsein scheint es den Färingern, so die Bezeichnung der Inselbewohner, demnach nicht zu fehlen. Woher jedoch beziehen sie ihre Stärke, die sie - vermeintlich weitab von den Zentren europäischer Zivilisation - dennoch in vielfachen Bereichen des Insellebens so erfolgreich sein lässt? Mit Bauprojekten wie 19 modernen Tunnels, die trotz mächtiger Felsmassive und allgegenwärtiger Meerengen die 18 Inseln fast lückenlos miteinander verbinden? Oder mit einer beeindruckenden Wirtschaftsleistung, die den Inselbewohnern einen für diese abgelegene Region unerwarteten Wohlstand beschert.
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