Wer die Nachrichtensendungen, etwa im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF), regelmäßig verfolgt, wird sich vielleicht gefragt haben, ob die Sprecher und Sprecherinnen an einem Sprachfehler leiden. Bei der Aussprache vieler Hauptwörter erfolgt nämlich eine kleine Pause - so, als ob ein Schluckauf bekämpft werden müsse. Zum Beispiel bei "Jurist-innen". Es it aber kein Sprachfehler, sondern die Umsetzung eines Beschlusses der Redaktion, dass damit immer auch die Frauen mit eingeschlossen werden müssten. "Gender-Sprech" nennen selbsternannte "Reformer" und selbstverständlich auch "...Innen" das. Eine Entwicklung, der sich auch zunehmend andere öffentliche Einrichtungen, wie etwa kommunale Verwaltungen, anschließen. In Wirklichkeit erfolgt hier eine Verhunzung der deutschen Sprache. Zumal es dafür keinerlei demokratische Autorisierung gibt.
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