Es muss eine Festwoche gewesen sein für die Partisanen der Vielfalt. Italien, das Land der Machos, erhielt die erste Ministerpräsidentin. Großbritannien hat jetzt einen Premier, der Sohn indischer Einwanderer ist. Und in Frankfurt erhielt Kim de l’Horizon, laut Wikipedia eine „genderfluide nicht-binäre schweizerische Person“, den deutschen Buchpreis. Begeisterung über den dreifachen Diversity-Erfolg will indes nicht aufkommen.
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