Der seit mehr als einem Jahr tobende Angriffskrieg Wladimir Putins gegen die Klein-Russen in der Ukraine fällt in der Prioritätenskala öffentlichler Aufmerksamkeit zurück. Unsere Medienschaffenden scheinen die Überzeugung zu entwickeln, dass dieser Krieg dabei sei, zum gewohnten Zustand der Geopolitik zu werden, dem man nicht mehr umfangreiche Beachtung schenken sollte. Nichts ist so falsch wie diese Annahme. Denn der 100.000-fache Tod auf Seiten der überfallenen Ukrainer, aber auch der russischen Invasoren müsste vorrangiges Thema jeder Massenkommunikation sein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die russischen Medien diese menschliche Katastrophe vollständig unterschlagen.
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