feingeist

Stella. Ein Leben.

Stella. Ein Leben. ist ein deutscher Spielfilm von Kilian Riedhof. Das Historiendrama basiert auf der Lebensgeschichte von Stella Goldschlag, einer deutschen Jüdin, die während des Zweiten Weltkriegs als Denunziantin für die Gestapo arbeitete und untergetauchte Juden aufspürte. Die Titelrolle übernahm Paula Beer.
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feingeist

Liebe Angst

Lore war sechs Jahre alt, als ihre Mutter Marianne Seligsohn nach Auschwitz deportiert wurde. Lore Kübler ist eine „DP" – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Von morgens bis abends schreibt sie Artikel aus dem Weser-Kurier auf Karteikarten, archiviert sie in Kisten, Körben und Kartons.
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aufgefallen

August Diehl: Immer wieder Nazi-Filme

Zur Premiere seines neuen Films „Plan A“ zeigte sich Hauptdarsteller August Diehl vor wenigen Tagen in München. Extra zu dem Event aus Tel Aviv angereist waren die Regisseure Doron und Yorav Paz, um mit dem Rest des Film-Teams im „Rio Filmpalast“ zu feiern. „Was würdest du tun?“. Diese Frage steht am Anfang und am Ende des Kinodramas um einen Überlebenden, der aus dem Konzentrationslager nach Deutschland zurückkehrt und seine gesamte Familie durch die Nazis ermordet findet.
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“Heimatlos sind Viele auf der Welt”

Heimat. Was ist Heimat? Ein Gefühl? Ein Ort oder Landstrich? Die Familie? Der Begriff ist unendlich vielfältig. Er ist umstritten. Er wurde romantisch umkränzt und nationalistisch missbraucht. "Heimat" wurde als "revanchistisch" denunziert und wird heute von Politik und Werbeindustrie mit ganz neuen Inhalten versehen. Das Bonner Haus der Geschichte hat dem Thema eine neue Wechselausstellung gewidmet. 600 Exponate weisen die Besucher auf die ganze Breite des Begriffs hin. Sie werden auch dort keine endgültigen Antworten auf die Frage nach dem Wesenskern von "Heimat" bekommen, dafür aber vielfach zum Nachdenken angeregt.
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Gesellschaft

Nie wieder – das Unfassbare

NRW-Bildungsministerin Löhrmann besucht mit einer Schülergruppe Gedenkstätte Yad Vashem in Israel. „Der internationale Austausch zwischen Deutschland und Israel bleibt ein wichtiger Auftrag für unsere Gesellschaft. Gemeinsam gilt es Zeichen zu setzen: für Frieden, Toleranz und Menschenrechte. Erinnerungskultur leistet hierzu einen wichtigen Beitrag – das Gedenken an die Opfer des Holocaust ist angesichts der globalen Lage dringender geboten denn je“, so Schulministerin Löhrmann.
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Erinnerungskultur in unruhigen Zeiten

NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann begleitete Schülerinnen und Schüler des Essener Gymnasiums am Stoppenberg bei ihrem Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Brkenau. Am 71. Jahrestag der Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers nahm die Ministerin an der großen Hauptzeremonie in Auschwitz teil und legte in der heutigen Gedenkstätte einen Kranz nieder.
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