Gesellschaft

Das persönliche Gürtelrose-Risiko kennen

In der kalten Jahreszeit hat COVID-19 Hochsaison. Inzwischen ist bekannt, dass die Krankheit auch das Risiko für weitere Erkrankungen wie Gürtelrose erhöht. Letztere wird vom gleichen Virus verursacht, das auch Windpocken auslöst. Mehr als 95 Prozent der über 60-Jährigen tragen es in sich. Ist das Immunsystem geschwächt, kann es als Gürtelrose reaktiviert werden.
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Familie

Vor Gürtelrose schützen

Eine gute Gesundheitsfürsorge ist im höheren Alter wichtiger denn je. Dazu zählen neben einer bewussten Lebensweise vor allem Impfungen, da sie nicht nur vor Infektionen schützen, sondern auch das im Alter nachlassende Immunsystem trainieren können. So ist unter anderem eine Impfung gegen Gürtelrose ratsam. Deren Erreger tragen 95 Prozent der Über-60-Jährigen schon seit Kindertagen in sich.
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Gesellschaft

Harmloser Name, gefährliche Erkrankung: Gürtelrose

Mehr als 95 Prozent der über 60-Jährigen tragen das Gürtelrose-Virus in sich. Bei jedem dritten Menschen bricht es im Laufe des Lebens aus. Hautausschlag sowie brennende und stechende Schmerzen zeichnen schon den normalen Krankheitsverlauf aus. Bis zu 30 Prozent der Betroffenen erleiden zusätzlich Komplikationen wie chronische Nervenschmerzen, Seh- oder Hörschäden.
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