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Ryan Reynolds: Nur auf der Leinwand taff?

Kaum zu glauben: Auf der Leinwand spielt Ryan Reynolds Superhelden, macht Expeditionen ins Weltall und verdreht allen Ladys den Kopf. Doch wenn die Kameras ausgehen, wird er zu einem ängstlichen, kleinen Jungen. „Ich habe mein ganzes Leben lang Angstzustände“, bekannte der „Deadpool“-Star kürzlich in der „Sunday Morning“-Show (CBS). „Ich fühle mich, als wäre meine Persönlichkeit in zwei Teile geteilt“, erklärte er.
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August Diehl: Immer wieder Nazi-Filme

Zur Premiere seines neuen Films „Plan A“ zeigte sich Hauptdarsteller August Diehl vor wenigen Tagen in München. Extra zu dem Event aus Tel Aviv angereist waren die Regisseure Doron und Yorav Paz, um mit dem Rest des Film-Teams im „Rio Filmpalast“ zu feiern. „Was würdest du tun?“. Diese Frage steht am Anfang und am Ende des Kinodramas um einen Überlebenden, der aus dem Konzentrationslager nach Deutschland zurückkehrt und seine gesamte Familie durch die Nazis ermordet findet.
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Sylvester Stallone: Comic statt Film

Immer, wenn in Hollywood der Oscar-Wahn grassiert, fürchten sich die Stars und Sternchen vor dem „Anti-Oscar“, der goldenen Himbeere. Dieser Preis ehrt die schlechtesten Leistungen des Jahres und wird immer kurz zuvor oder gleichzeitig mit den Oscars vergeben. Dieses Jahr ist es allerdings anders: Da bei den „Razzie Awards“, der Verleihung der „Goldenen Himbeere 2020“ eine Änderung ins Haus steht und die Show das erste Mal groß im US-TV übertragen wird, fand der sogenannte Anti-Oscar nicht vor den eigentlichen Oscars statt.
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Mario Adorf: Star ohne Allüren

Kürzlich war Mario Adorf als Karl Marx im ZDF zu sehen. In einem Interview zum Film gab der Mime Auskunft über sein eigenes Verhältnis zu Geld. „Ich habe es nie zum Fenster hinausgeworfen, habe immer hart dafür gearbeitet. Für mich war Geld immer wichtig, aber nur insofern, dass ich gut davon leben konnte. Keine Gier nach mehr“, so der Halb-Italiener.
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