Gesellschaft

Marke: Die Geschichte hinter dem Markennamen Skype

„Skypen“ bedeutet heute so viel wie „per Video unterhalten“. Mitte der 90er-Jahre wurde das Verb auch schon hin und wieder benutzt, damals bedeutete es aber „Textnachrichten per Pager senden“. Pager waren kleine mobile Geräte für den Austausch kurzer SMS-Nachrichten (bis maximal 80 Zeichen). Sie verschwanden nach wenigen Jahren wieder vom Markt, bedingt durch den Boom der Mobiltelefone, die das dann auch konnten. Eines dieser Geräte nannte sich „Skyper“. Der dazugehörige Dienst startete 1996 als „T-Skyper“ von der Deutschen ­Telekom.
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Gesellschaft

Die Geschichte hinter dem Markennamen Bobby-Car

Erstmals vorgestellt wurde das Bobby-Car 1972 auf der Spielwarenmesse in Nürnberg. Die Hersteller der Firma BIG mussten nicht weit anreisen, entstand das Spielzeug doch im benachbarten Fürth. Trotzdem konnte sich das Gefährt zunächst nicht gegen das klassische Dreirad durchsetzen. Der große Erfolg begann über den Umweg USA, wo das Spielzeugauto auf Anhieb bei Händle­rn und Konsumenten punktete.
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Warum denn nicht gleich OberbürgerInnenMeisterIn?

Wer die Nachrichtensendungen, etwa im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF), regelmäßig verfolgt, wird sich vielleicht gefragt haben, ob die Sprecher und Sprecherinnen an einem Sprachfehler leiden. Bei der Aussprache vieler Hauptwörter erfolgt nämlich eine kleine Pause - so, als ob ein Schluckauf bekämpft werden müsse. Zum Beispiel bei "Jurist-innen". Es it aber kein Sprachfehler, sondern die Umsetzung eines Beschlusses der Redaktion, dass damit immer auch die Frauen mit eingeschlossen werden müssten. "Gender-Sprech" nennen selbsternannte "Reformer" und selbstverständlich auch "...Innen" das. Eine Entwicklung, der sich auch zunehmend andere öffentliche Einrichtungen, wie etwa kommunale Verwaltungen, anschließen. In Wirklichkeit erfolgt hier eine Verhunzung der deutschen Sprache. Zumal es dafür keinerlei demokratische Autorisierung gibt.
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