Es müsste schon wirklich mit dem sprichwörtlichen Teufel zugehen, wenn Walter Jertz am 3. Juni nicht zum Bürgermeister von Oppenheim gewählt würde. Der Mann ist schließlich einziger Kandidat und wurde, darüber hinaus, nachgerade genötigt, sich dem Votum der Bürger zu stellen. Und zwar von einem überparteilichen Aktionsbündnis aus CDU, FPD, Grünen, Alternativer Liste und einem Sozialdemokraten.
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