„Freiheit, die ich meine“ und „Die Gedanken sind frei“ – es sind zwei bis in die 50-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein sehr bekannte und auch gern gesungene deutsche Volkslieder. Das eine erkennbar von Hoffnung getragen, das andere eher selbstbewusst und trotzig. Beide entstammen der Zeit der napoleonischen Kriege und sollten die Erwartung der Menschen ausdrücken, dass endlich die Joche von Unterdrückung und Knechtschaft abgeworfen werden könnten. Jetzt treffen sich auf unseren Straßen und Plätzen wieder Menschen, die lautstark demonstrieren. Mit dem Begriff "Freiheit" auf den Lippen. Aber was sie meinen, ist ihre eigene Freiheit.
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