In der Schlussphase des niedersächsischen Wahlkampfes fragt man sich, warum die etablierten Parteien nach der gescheiterten Energiepolitik der Vergangenheit überhaupt keinen Ehrgeiz für ein nationales Sicherungsprogramm der Zukunft zeigen. Dabei geht es nicht nur um die jahrzehntelange fahrlässige Selbst-Auslieferung an die russischen Gas-Produzenten und damit Wladimir Putin. Und das sogar mit einem ehemaligen Bundeskanzler als Lobbyisten.
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