Armin Laschet, (Noch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kanzlerkandidat von CDU/CSU bei den Bundestagswahlen am 26. September, bekam jüngst bei einem Besuch im von den Fluten weitgehend zerstörten Swisttal scharfe Angriffe von dortigen Bürgern zu spüren. Vermutlich wäre das auch jedem anderen Politiker ähnlich passiert. Bei wem denn sonst als bei "der" Poliik können die Flutopfer ihre Verzweiflung loswerden? Dabei stehen, wenn Dreck und Müll an der Ahr und den anderen Katastrophen-Flüssen weggeräumt sein werden, schwierige Fragen im Raum, die nicht allein mit Geld zu lösen sind. Probleme der Entschädigung, zum Beispiel. Noch hält die Solidarität der Menschen. Aber wie lange noch?
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